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Die Bestattung

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (aus den Psalmen)

Wir Christinnen und Christen glauben, dass es ein „ewiges Leben“ gibt. Die Auferstehung Jesu zeigt, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Aus dieser Erfahrung gründet sich diese Hoffnung.
Stirbt ein Mensch, so können die Angehörigen eine(n) PfarrerIn rufen, um bei einer Aussegnung bewusst Abschied von der verstorbenen Person zu nehmen.

Zum Trauergottesdienst versammelt sich die Gemeinde entweder in der Kapelle des Waldfriedhofs oder in der Kapelle des neuen Friedhofs. In der evangelischen Trauerfeier singt die Trauergesellschaft Lieder oder hört passende Musik, spricht Gebete und gedenkt des oder der Verstorbenen vor dem Hintergrund eines Bibelverses. Danach wird der Sarg oder die Urne auf dem Friedhof beigesetzt.
Wir hoffen, dass Sie in einer schweren Zeit in unserer Gemeinde Trost finden und neue Hoffnung schöpfen können… wir beten regelmäßig in unseren Gottesdiensten für unsere Verstorbenen, dass sie in Gottes Nähe aufgenommen sind.
Zu Fragen rund um die Trauerfeiern nehmen Sie Kontakt mit dem Gemeindebüro und/oder dem Pfarrer oder der Pfarrerin auf.

Wie eine christliche Bestattung funktioniert

Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub... manche Elemente einer christlichen Bestattung kennen wir aus Film und Fernsehen. Aber was gehört alles dazu, wie wird diese organisiert?
In folgenden Video erklärt Pfarrerin Meike Melchinger wie eine evangelische Bestattung funktioniert, was alles zu einer christlichen Bestattung gehört und wie diese v.a. zu Zeiten von Corona und Abstandsregeln funktionieren kann.

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