JazzApple
Ein beschwingter Abend in der Lutherkirche:
JazzApple
am 24 November 2023 um 19 Uhr.
Quicklebendig liefert JazzApple live seit Jahren zuverlässig
so ziemlich alles, was die Jazzgeschichte hergibt.
Vom traditionellen Dixieland über heißen Swing und Latin bis hin
zu gefühlvollen Jazz-Balladen.
Der kraftvolle Bläsersatz, die mitreißende Rhythmusgruppe, die unter
die Haut gehende Stimme von Sarah Inanc und die Spielfreude
der gesamten Combo, zeichnet JazzApple aus.
JazzApple sind:
Philipp Voll
Tobias Dieter
Wolfram Eick
Sarah Inanc
Robert Theobald
Uwe Parchatka
Ralf Nussbeutel
Karten zum Preis von 7 Euro gibt es im Vorverkauf per Email an :
foerderkreis-luther@email.de ,
an den sonntäglichen Gottesdiensten, im Gemeindebüro .

Aktuelle Nachrichten

01. September 2023 - Der neue Gemeindebrief ist da - hier.

Jeden Tag um 12 Uhr läuten die Glocken der Lutherkirche und rufen dazu auf für Frieden in der Ukraine und anderswo zu beten.
Bastelnachmittage in der Luthergemeinde Basteln, Spielen, Singen, Geschichten hören und Backen sind das Angebot für Kinder ab 3 Jahren in der Luthergemeinde. Immer von 16 bis 18 Uhr in den Gemeinderäumen der Luthergemeinde. Die Termine sind:
Bastelnachmittage in der Luthergemeinde
Basteln, Spielen, Singen, Geschichten hören und Backen sind das Angebot für Kinder ab 3 Jahren in der Luthergemeinde.
Immer von 16 bis 18 Uhr in den Gemeinderäumen der Luthergemeinde.
Die Termine sind:
06.10.2023
08.12.2023
Bringt Eure Freunde und gute Laune mit!
Hilfe bei Übergriffen – was unternimmt eigentlich die Luthergemeinde dagegen?
Missbrauch und Übergriffe in der Kirche sind im Moment wieder Thema in den Medien – ausgelöst durch ein Schreiben vom ehemaligen Papst Benedikt XVI kurz vor Weihnachten. Es ist furchtbar, zu lesen, was Menschen, die für die Kirche arbeiten, da anderen angetan haben – und dass die kirchlichen Hierarchien sie auch noch gedeckt haben, statt den Opfern zu helfen und dafür zu sorgen, dass solche Übergriffe nicht mehr passieren können. Als evangelischer Pfarrer sehe ich entsetzt zu, wie die Machthaber in der katholischen Kirche mit diesem schwierigen Thema umgehen. Das spricht gegen alles,
was unsere eigentlichen christlichen Werte sind.
Es ist wichtig, dass sich auch die evangelische Kirche kritisch mit dem Thema auseinandersetzt, denn Missbrauch findet überall statt, auch in Vereinen, Schulen und konfessionell anders geprägten Kirchen. Je größer das Abhängigkeitsverhältnis zueinander ist, desto eher besteht die Gefahr des Missbrauchs.
Für viele Menschen ist die Kirche ein Ort des Vertrauens. Und das wollen wir unbedingt bewahren und respektieren. Alle, die bei der Luthergemeinde angestellt sind und/ oder ehrenamtlich arbeiten haben sich verpflichtet, die Lutherkirche zu einem sicheren Ort für alle Menschen zu machen, insbesondere für Minderjährige, Jugendliche und schutzbedürftige Erwachsene. So gut wir können, achten wir aufeinander, damit keinerlei Missbrauch geschehen kann. Gemeinsam mit den Evangelischen Kirchen im Kreis Groß-Gerau wurde ein Grundsatzkonzept zum Kinderschutz erstellt, das für alle gilt, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Darüber hinaus gibt es ein landeskirchliches Gewaltpräventionsgesetz. Es gibt regelmäßige Fortbildungsangebote für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitenden für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Alle, die in irgendeiner Form Kinder und/oder Jugendliche begleiten, haben eine schriftliche Selbstverpflichtung abgegeben, dass sie Mädchen und Jungen, Kinder und Jugendliche ernst nehmen und respektvoll behandeln. Neben dieser Verpflichtung muss ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden. Damit soll so gut wie irgend möglich ein ordentliches, transparentes und vor allem christliches Gemeindeleben ermöglicht werden. Dies alles ist kein Garant dafür, dass es keine Übergriffe geben kann. Dennoch wollen wir als Luthergemeinde möglichst viel dafür tun, dass keine Übergriffe geschehen und etwaige Kindeswohlgefährdung frühzeitig erkannt und Schaden vermieden wird. Bisher ist in der Luthergemeinde – meines Wissens – kein Missbrauch und keine Übergriffigkeit geschehen.
Wir nehmen jede Form von sexuellem Missbrauch und Gewalt sehr ernst. Wer etwas Derartiges bemerkt, soll bitte sofort mit Pfr. Sebastian Gerisch und/oder Pfrin. Hanne Köhler Kontakt aufnehmen.
Alle Vorfälle, unabhängig davon, wie lange sie zurückliegen, können auch schriftlich gemeldet werden.
Aus der Präambel des Gewaltpräventionsgesetztes:
„Der Schutz von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen vor sexualisierter Gewalt ist Aufgabe und Pflicht aller, die innerhalb der EKHN Verantwortung im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen tragen.
Prävention sexualisierter Gewalt umfasst die Sensibilisierung und Qualifizierung aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden und Leitungsverantwortlichen auf allen Ebenen kirchlichen Lebens, um Grenzverletzungen zu verhindern.
Intervention ahndet Verstöße gegen diese Grundhaltung und erkennt damit auch das Unrecht an.
Aufarbeitung ermöglicht die Identifikation begünstigender Strukturen und die Ableitung und Umsetzung geeigneter präventiver Maßnahmen.
Prävention, Intervention und Aufarbeitung dienen so einer ständigen Verbesserung der Qualität des Schutzes und fördern eine Kultur des achtsamen, respektvollen Miteinanders.“
Zentrale Ansprechstelle für sexuelle Belästigung und sexualisierte Gewalt in der EKHN
chancengleichheit@ekhn.de
Tel.: 06151 / 405 414
https://www.ekhn.de/ueber-uns/null-toleranz-bei-gewalt.html
Bundesweit - EKD: Zentrale Anlaufstelle.help
zentrale@anlaufstelle.help
Tel.: 0800 5040 112
Web: Anlaufstelle.help